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KRITIKEN

(nur im Druck erschienene und autorisierte)


"Roland Eugen Beiküfner als TV-Junkie und Brutalo-Boss agiert äußerst wandelbar und geht in seinen Rollen auf."
Claudia Schuller am 04.06.2011 für NÜRNBERGER NACHRICHTEN zu KLEINE GEFÄNGNISSE GROSSE FLUCHTEN



"Immer wirkt Roland Eugen von der physischen Präsenz, dem Gesichtausdruck und einer spürbar im Überfluss vorhandenen Energie wie ein posthum erwecktes Ebenbild des Grundes für diese Spurensuche."
Thierry Frochaux am 30.10.2010 für psZEITUNG, Zürich



"Wie im Zeitraffer gestaltete der dem Düsseldorfer Künstler ähnlich sehende Schauspieler Roland Eugen einen eindrucksvollen Abend. Das Theaterstück von Autorin und Regisseurin Friederike Pöhlmann-Grießinger ist eine authentische Hommage an den Lebens- und Werklauf Beuys. Diese nicht einfache Gratwanderung meisterte Roland Eugen mit Bravour."
Daniel Decombe am 01.12.2009 für PEGNITZ ZEITUNG



"In der "Ella Jazz-Bar" fand vergangenen Freitag ein ausgezeichnetes Theater statt. Der Solokünstler Roland Eugen führte das Stück "Der Hut von Joseph Beuys" von Friederike Pöhlmann-Griessinger auf. Dabei rückte der Künstler und sein Leben einmal in ein ganz anderes Licht und dank der brillanten Darbietung des Solokünstlers wurde es zu einem ganz besonders tollen Abend. "
Lea Brückmann am 24.11.2009 für DAVOSER ZEITUNG



"Roland Eugen ähnelt Beuys äußerlich, was seinem Spiel Authentizität verleiht. .... Verdienstvoll ist das Stück aber nicht nur, weil der Zuschauer eine Menge über Beuys erfährt, sondern auch wegen seiner Aktualität: In Zeiten streikender Studenten und überforderter Lehrer wirken Beuys' Ideen über eine andere Art des Lernens immer noch progressiv."
Katharina Kellner am 18.06.2009 für
MITTELBAYERISCHE ZEITUNG




"Köstlich wechselte Eugen zwischen der Hut- und der Menschenrolle. Eine respektable Leistung, die der Darsteller mit starker Bühnenpräsenz ablieferte."
Claudia Schuller, FÜRTHER NACHRICHTEN am 08. Dezember 2008 zu "Der Hut von Joseph Beuys"



"Das der Nürnberger Schauspieler eine markante Ähnlichkeit mit dem Düsseldorfer Künstler hat, gibt seinem Spiel aber etwas anrührend Authentisches.
Eugen meistert den Rollenwechsel mit Verve und starker Präsenz. . . . Eugen beweist viel Spielwitz."

Ruth Urban, NÜRNBERGER NACHRICHTEN zu "HutMemoiren - Hommage an Joseph Beuys"



" . . . seine Arbeit besticht durch Intensität, Dichte, Mut, Humor und spielerischen Umgang mit den Tabus und Grenzen des Mediums."
Nicole Kolisch, WIENER ZEITUNG



"Die Kamera liebt ihn."
Andrea Balen, CAPTURE FILM; USA



"Geheimnisvoll, diabolisch und unglaublich diszipliniert."
Antonia Hersche, Filmregisseurin, Schweiz



"Roland spielte den Pfarrer mit solch frappierender Echtheit, daß bereits bei der ersten Tonprobe alle Anwesenden in ein andächtiges Schweigen verfielen."
Frank Becher, CINEMANIAX Filmproduktion



"Ich war mit der entstandenen Figur sehr zufrieden und freue mich schon richtig auf den Schnitt."
Heide Fliegner, Regisseurin



"Roland Eugen überzeugt in "Heute weder Hamlet´".
Max Lind, FÜRTHER NACHRICHTEN zu "HEUTE WEDER HAMLET" von Rainer Lewandowski



"Roland wurde am ersten Januar des Jahres 1959 in der Märchenstadt Bagdad (Irak) geboren. Was einen würdigen Auftakt für die Karriere eines Multitalentes abgibt."
Hans von Draminski, NÜRNBERGER NACHRICHTEN



" . . . hervorragend die beiden Darsteller Karlheinz Hamm und Roland E. Beiküfner, . . . faszinierend die Phantasiesprache, die Roland Beiküfner in der Rolle eigens für das Stück erfunden und erlernt hatte."
Denisa Richters, FÜRTHER NACHRICHTEN



"Facettenreich"
Gwendolyn Kuhn, Theaterkritikerin FÜRTHER NACHRICHTEN



"Das war wieder eine großartige Vorstellung, die Roland da hingelegt hat."
Pierre Leich, Kulturmanager ART Gruppe Nürnberg



"Entscheidend war diese Intensität, diese verzweifelte Entschlossenheit, die ich in seinem Gesicht zu erkennen glaubte. Das erste Mal in meinem Leben erkannte ich einen Menschen, der nicht nur Theater spielt, weil er sich für begabt hält und es deshalb als Beruf gewählt hat. Nein, die Art wie er spielt ist aus einer Berufung entstanden, wie sie nicht ein einziger anderer haben kann."
Eintrag aus dem Gästebuch am 12. Januar 1990 des THEATER IM ALTSTADTHOF, Nürnberg



"Seine Kreativität bringt mich so zur Faszination. Sein Einfallsreichtum ist nicht zu fassen.Man möchte darin baden!"
Brigitte Graf, IT Management




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